遭支那游客辱骂 世博德国馆声言将闭馆
遭支那游客辱骂 世博德国馆声言将闭馆2010-05-22 10:42:12
上海世博管理混乱令一些参展国家忍无可忍!继上海世博会捷克馆因不满会方管理混乱声言将闭馆之后,德国馆也发函警告世博局,因中国游客出言侮辱德国人是「纳粹」,甚至推撞工作人员,世博局如不改善管理秩序,德国馆将「无限期关闭」。
据德国《南德意志报》引述德国馆首席专员舒密兹指出,从上海世博5月1日开园以来,德国馆就出现多宗不愉快的事件。他说,以开园第二天为例,因游客要进入德国馆排队需数小时,部份脾气暴躁的游客排得不耐烦便开始鼓噪,从花坛里拔出鲜花扔向德国馆,并试图从贵宾通道冲入展馆,被工作人员阻止后,他们便以普通话大喊德国人「纳粹」,其后推撞工作人员,甚至发生打斗。
舒密兹致函上海世博局投诉上述情况「令人不能忍受」。「我亲眼看到我们的工作人员在展区内被人出言侮辱和人身攻击。」他在信中要求世博加强展馆保安,保障人员安全,否则德国馆将「无限期关闭」。
德国馆的发言人说,很多人一对德国不高兴,就骂德国是纳粹。她说,当日发生冲撞事件后,馆方立即要求世博紧急服务中心支援,武警到场后平息打斗事件及控制人群。
这位发言人还说,类似的混乱情况在园区内普遍存在,德国并不是唯一愤怒的一个展馆。据悉,同样位于C区的英国馆和瑞士馆也曾出现推撞情况,英国馆因此曾一度短暂关闭。
捷克曾声言闭馆
另据港媒报导,较早前,捷克馆首席专员史特利克致函上海世博督导委员会,抗议园区管理的5项缺失,并多次使用「不可接受」及「荒谬」等强硬字眼。又声称问题如不能解决,捷克馆极可能在本月关门大吉。据了解,捷克馆事后获得上海世博局提出保证改善管理,方才打消闭馆念头。
斯特赫利克的电邮在网上热传,他在信中直言不讳的称世博园区的管理不善。他表示,入口处每天大排长龙,也没有员工快速通道,连展馆工作人员每天花费数小时排队入园,「这是不可接受的。」
还有让他无法接受的是,捷克馆工作人员办理在华工作签证时,在捷克馆提供所有所需资料后,世博有关部门拒绝发出确认信,以致展馆30名长期员工中,仅2人拿到在华居留证。其余人员将因商务签证到期而很快要离开中国。
冯正虎欲观世博被带走
上海维权人士冯正虎原计划周五到世博园参观,但出发时被国保带走。他的家人表示,至今仍未能跟他取得联系,虽然忧心,但仍然支持他的决定。冯正虎出发到世博园前向传媒表示,不会在世博园内抗议,强调有权利到场参观,不用向政府申请。
冯正虎的哥哥冯正龙向自由亚洲电台表示,得知弟弟遭国保带走后,他多次致电弟弟仍未能取得联络,感到非常忧心。他说冯正虎自从在日本回国以来,一直被限制人身自由。
据了解,已购票的上海维权人士冯正虎,计划周五一人前往世博园参观,但周四已遭居所外监视的国保警告不要前往。但冯正虎仍坚称会按计划入世博游玩,强调不会带传单横幅在世博园内抗议,期望上海当局尊重他的意愿。
冯正虎于上月18日在网上发表「冯正虎冤假错案博览会的规划启事」,表示在世博会期间,会例举他个人经历的12件典型案例作展览,以展示上海的司法不公。此后,冯正虎多次遭到警方传讯,警方更拿走了冯正虎4台电脑、打印机等物件。警方更发出警告,可以让他像高智晟一样消失。 本帖最後由 使君子 於 2010-5-24 06:30 編輯
「倒泻屎都有份」,等迟几个月人流量减少再买入场票使死?
cina人就系哩种德性,正一劣等民族话得佢地无错,好明显文化血统各方面同我地粤民族直情天渊之别。岭南两广各地有几何听到话本地人会因为「排队排到烦」而走去破坏公共设施兼殴打维持纪律工作人员?直情匪夷所思,系得cina人哩种劣等民族先至会做出咁骑呢的行为。 話德國人係Nazi,重毒過話中國人係漢奸,直頭係申請攞打。
sueddeutsche.de 原文
Expo in ShanghaiNazi-Rufe und Pöbeleien - wegen zu langer Wartezeit18.05.2010, 10:31[*]ndenn Henrik Bork
Weil sie teilweise stundenlang vor dem deutschen Pavillon Schlange stehen müssen, reagieren die Besucher der Expo in Shanghai mit Randale.Mit "Nazi"-Rufen vor dem deutschen Pavillon, Gerangel und Schlägereien vor den Ausstellungsräumen mehrerer Länder hat die Expo in Shanghai einen recht stürmischen Auftakt erlebt. Wiederholt versuchten chinesische Besucher, die zuvor stundenlang Schlange stehen mussten, sich gewaltsam Zugang zu den Ausstellungen zu verschaffen. In einem Protestbrief an die chinesische Expo-Leitung haben die Betreiber des deutschen Pavillons nun den Einsatz zusätzlicher Sicherheitskräfte gefordert.http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.938278.1274361763!/image/image.jpg_gen/derivatives/536x200/image.jpgBild vergrößernDer deutsche Pavillon auf der Expo in Shanghai - auf diesem Foto noch ohne lange Warteschlange. Weil die Besucher zu lange anstehen müssen, kommt es vor dem Pavillon aber immer öfter zu Ausschreitungen. (© Archivfoto: dpa)
"Ich habe persönlich beobachtet, dass die Mitarbeiter unseres Pavillons unerträgliches Verhalten seitens der Besucher ertragen mussten, einschließlich empörender persönlicher Beleidigungen und körperlicher Angriffe", schrieb der Generalkommissar des Deutschen Pavillons, Dietmar Schmitz, an die chinesischenExpo-Verantwortlichen.Pavillon mit Blumen beworfenANZEIGE
Zu dem Zwischenfall war es bereits an einem der ersten Expo-Tage gekommen. Unter den Menschen, die lange auf Einlass warten mussten, befanden sich auch Rollstuhlfahrer. Die erboste Menge begann daraufhin, Blumen auszureißen und den deutschen Pavillon damit zu bewerfen.Dann skandierten einige Chinesen "na cui, na cui", Chinesisch für Nazis. Mit dem Wort "Beleidigungen" habe er dabei die "Nazi"-Rufe gemeint, bestätigte Schmitz am Montag telefonisch der Süddeutschen Zeitung. "Ich muss Sie auffordern, die Sicherheitsvorkehrungen der Expo-Organisation zu verbessern", schrieb er weiter in seinem Brief an den chinesischen Expo-Generalkommissar, Hua Junduo. Die Probleme mit aggressiven Expo-Besuchern sind nicht auf den deutschen Pavillon beschränkt. Der englische Pavillon musste einmal kurzfristig geschlossen werden, weil die Massen außer Kontrolle zu geraten drohten. Auch beim Schweizer Pavillon ist von "einzelnen Zwischenfällen" die Rede. Augenzeugen berichteten von Schlägereien innerhalb der Schlangen und Beleidigungen des chinesischen Personals der Schweizer.Die Mitarbeiter des deutschen Pavillons hätten schon mehrfach "110" wählen müssen, den Notruf der chinesischen Polizei, sagt Pressesprecherin Marion Conrady. Die Uniformierten rückten dann immer an und brächten die Lage "innerhalb weniger Minuten" wieder unter Kontrolle, berichtet Conrady. Seit einigen Tagen patrouilliert zudem chinesische Militärpolizei auf dem Gelände, zusätzlich zu den Expo-Ordnern und Zivilpolizisten."Die Chinesen wissen gar nicht genau, was sie da rufen"50 Millionen Euro kostet allein der stolze deutsche Expo-Auftritt in Shanghai. Deutschland wollte sich in China von seiner besten Seite zeigen. Sprechchöre von Chinesen, die "Nazis! Nazis!" schreien, sind daher wohl als herber Rückschlag zu bezeichnen. "Ich glaube, die Chinesen wissen gar nicht genau, was sie da rufen", vermutet Schmitz.Für die Rollstuhlfahrer habe man inzwischen ein "Ticket-System" eingeführt, sagt der deutsche Beamte. Auf seinen Brief, der vom 2. Mai datiert, hat er bisher allerdings keine Antwort der Chinesen erhalten. Aus den Sitzungsprotokollen der Expo-Macher sei jedoch erkenntlich, dass sie nach Lösungen für die vielen "ernsten administrativen Probleme" suchen, sagte Schmitz, im Hauptberuf Ministerialrat im deutschen Wirtschaftsministerium.BILDSTRECKE ZUM THEMA
[*]http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.582900.1273516033!/image/image.jpg_gen/derivatives/90x90/image.jpg[*]http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.582922.1273516033!/image/image.jpg_gen/derivatives/90x90/image.jpg[*]http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.582942.1273516034!/image/image.jpg_gen/derivatives/90x90/image.jpg
Tücken des ChinglishSind Sie gestohlen worden?
Viele ausländische Expo-Mitarbeiter haben zudem Probleme, ihre Visa verlängert zu bekommen und müssen auch immer wieder darum kämpfen, auf das Gelände gelassen zu werden. Sowohl die deutschen als auch die schweizerischen Expo-Sprecher betonten, dass sich die große Mehrzahl der chinesischen Besucher aber friedlich verhalte.
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